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Bist du eine Hexe? Ein Werwolf? Oder doch ein normaler Mensch?
 
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 Kami Stewart ~Werwölfin

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Kami Stewart

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Kami Stewart ~Werwölfin Empty
BeitragThema: Kami Stewart ~Werwölfin   Kami Stewart ~Werwölfin Icon_minitime1Mo Jul 06, 2015 6:30 pm


Kami Stewart
17 Jahre|weiblich|Werwölfin|Linn Reusse


Aussehen

Aussehen:
Ich habe schulterlange gelockte rote Haare. Obwohl ich sie immer kämme, stehen sie wild in alle Richtungen ab. Normalerweise ist meine Augenfarbe ein etwas dunkleres Grün, aber wenn ich mich in einen Werwolf verwandel sind sie goldgelb und werden zum Rand immer dunkler.
Mein Gesicht sieht mit der Stupsnase und allem sehr kindlich aus und ich werde meistens auf 14 geschätzt, obwohl ich ja eigentlich schon 17 bin. Ich bin für mein Altern auch etwas klein, weshalb -wie ich vermute- auch viele denken ich wäre jünger. Von der Statur her bin ich zierlich gebaut und schlank.
Als Werwolf habe ich schwarzes Fell mit einem leichten rötlichen Schimmer und meine Augen sind, wie schon gesagt, goldgelb.

Besonderheiten:
Am linken Unterarm hab ich ein Tattoo. Eine Feder, aus deren Spitze Vögel herauskommen.  *Bild*
Ich habe eine große lange Narbe am rechten Oberschenkel und eine Narbe von einer Bisswunde am rechten Unterarm.



Familie

Eltern:
Meine Mutter May Stewart ist gestorben und mein Vater heißt Phillip Stewart, aber er lebt noch.

Geschwister:
Geschwister habe ich keine.

Partner/in:
Bis jetzt habe ich niemanden gefunden.

Kinder:
Ich bin 17?! Das ist viel zu früh für Kinder... Und ich will auch keine.

Sonstige:
Ich habe einen Onkel in London, England. Er heißt Mac Stewart und ist der Bruder meines Vaters.



Persöhnlichkeit

Charakter:
Ich bin meistens eher schüchtern und zurückhaltend. Ich verstell mich oft. Ist leichter machmal, als ich selbst zu sein. Jemachdem wo und beu wem ich bin, kann ich einfach ich selbst sein und trau mich dann auch mehr meine eigene Meinung zu äußern. Ich bin eigentlich ein sehr fröhlicher Mensch, nur zeig ich das nicht immer.
Als Werwolf bin ich so ziemlich das genaue Gegenteil. Meistens kann ich meine Handlungen dann nie genau kontrollieren und bin einfach nur wild. Oft weiß ich auch nicht mehr, was ich gemacht hab als Werwolf. Ist dann wie ein Blackout.

Stärken:
Meine Stärken... Hm... Ich kann gut lügen, aber ob das eine gute Stärke ist? Ich kann schnell und lang schwimmen.

Schwächen:
Ich bin zu neugierig und steck meine Nase in Angelegenheiten, die mich nichts angehen. Und je nach dem, wo und bei wem ich gerade bin trau ich mich auch nicht meine Meinung zu äußern.

Vorlieben:
Ich bin sehr gerne allein, dann kann ich einfach entspannen und ich selbst sein. Und ich gehe gerne schwimmen, vorallem in Loch Rannoch, da schwimme ich immer zu der Höhle.
Nächtliche Spaziergänge durch die Highlands, oder am Ufer entlang sind auch was schönes.

Abneigungen:
Viel zu trockene und heiße Tage sind überhaupt nichts für mich... Und wenn mich Leute nerven, vorallem wenn sie dauernd Fragen stellen, wegen irgendwas.

Ängste:
Ich habe Angst, vor Vampiren, da einer von ihnen meine Mutter getötet hat...



Vergangenheit

Lebenslauf:
Kincraig... Ich leb hier schon mein ganzes Leben. Seit 17 Jahren... Ja abgesehen von dem Internat, wo ich unter Woche bin, seh ich nichts anderes von Schottland. Nur das kleine Kincraig und Loch Insh, aber ist das wirklich so übel? Schließlich hatte ich eine tolle Kindheit dort. Damals als alles noch "normal" war und ich mich nicht in... in dieses Biest verwandelt habe, wenn der Vollmond am Himmel stand.
Also wie gesagt... meine Kindheit war sehr schön. Zumindest die ersten fünf Jahre, aber das ist immerhin etwas oder nicht? Die Geschichten über die ganzen Wesen, die in unserem Ort lebten, hielt ich damals nur für Märchen... Woher sollte ich denn Wissen, dass sie echt sind?
Als ich fünf war, ich weiß, noch es war ein eigentlich sehr schöner Frühlingsabend, liefen ich und meine Mutter durch Kincraig. Wir kamen gerade von der kleinen Kapelle am Loch Insh. Die Sonne war am Untergehen, aber es war immer noch angenehm warm, der Vollmond begann langsam den Platz der Sonne einzunehmen und es war einfach nur schön. Ich sah im Augenwinkel zwei Personen im Schatten stehen. Ich dachte mir nichts dabei und lief einfach dicht neben meiner Mutter weiter. Dann verschwand die Sonne komplett am Himmel und der Mond stieg höher. Die beiden Personen begannen sich auf uns zu zu bewegen. Dabei bemerkte ich, das sich die eine Person komisch verwandelte, oder wie man das nennen kann. Sie bekam Fell und begann immer mehr einem Wolf zu ähneln. Ich blieb wie erstarrt stehen und schaute die beiden an. Meine Mutter hatte die zwei nun auch bemerkt und zog mich schnell weiter. "Nur noch zwei Straßen bis nach Hause. Lauf schneller mein Schatz", hörte ich sie sagen, aber ich nahm ihre Worte nicht richtig wahr. Zu sehr war ich auf die beiden Personen fixiert, die sich immer schneller auf uns zu bewegten. Die andere Person ohne Fell wirkte sehr blass im Gesicht und als sie zu Grinsen anfing, blitzten ein paar lange Eckzähne auf. Mir wurde nun klar, was das für Leute waren. Ein Vampir und ein Werwolf! Ich verstand, dass die ganzen Warnungen und Geschichten meiner verstorbenen Großeltern nicht nur Märchen waren. Ich schaute Mama ängstlich an, aber sie lächelte nur nervös zurück. Der Vampir begann zu rennen und der Werwolf tat es ihm gleich. Meine Mutter und ich versuchten auch noch schneller zu rennen, aber vergebens. Der Vampir stürzte sich auf meine Mutter und der Werwolf auf mich. Ich spürte, wie er seine Reißzähne in meinen Arm bohrte und schrie auf und suchte mit meinen Augen meine
Mutter. Ich entdeckte sie. Sie klappte zusammen und fiel schlaff auf den Boden. "MAMA!", schrie ich und Tränen stiegen mir in die Augen. Der Vampir wischte sich etwas Blut aus dem Mundwinkel und kam langsam auch auf mich zu. Ich dachte ich sei nun die nächste, aber der Werwolf zerrte mich, immer noch mit seinen Zähnen in meinem Arm, weg und begann zu rennen. Ich schleifte unfähig etwas zu machen auf dem Boden und schaute auf den Vampir, der nun stehen geblieben war und dann auf meine tote Mutter, die hinter ihm lag.
Das nächste woran ich mich erinnern kann ist, dass ich mit verbundenem Arm in meinem Bett auf gewacht war. Mein Vater saß neben mir auf der Bettkante und weinte. Ich schaute ihn an. Unfähig irgendetwas zu machen oder zu sagen. Anscheinend bemerkte er, dass ich wach war, denn erwischte sich schnell die Tränen weg und drehte seinen Kopf zu mir und lächelte gequält. Ich schaute auf den Verband an meinem Arm und realisierte langsam, dass das doch Realität und nicht nur ein böser Traum war und Tränen liefen mir über die Wange. Meine Mutter war tot... getötet von einem Vampir... Und ich? Ich wurde von einem Werwolf gebissen. Laut den Geschichten meiner Oma heißt das, dass ich nun auch ein Werwolf wurde. Ich erstarrte und schaute meinen Vater an. ''Alles wird gut mein Schatz... Du wirst lernen damit umzugehen...''
Dann erzählte er mir alles. Er war selber ein Werwolf von Geburt an und hatte so gehofft, als meine Mutter mit mir schwanger wurde, dass ich seine Fähigkeiten nicht erbe. ''Ich war der Werwolf, der dich gebissen hat... Wenn ich mich verwandle, dann kann ich mich nicht mehr kontrollieren... Aber irgendwie hatte ich es dann doch geschafft, dich nicht weiter zu verletzen... Vielleicht hat das Tier in mir die Gefühle, die ich für dich habe bemerkt und hat dich deswegen verschont... Es tut mir so leid. Wegen mir... Wegen mir bist du auch so ein... so ein Monster.'' Ich war immer noch unfähig irgendwas zu machen. Ich weiß nicht, was ich in dem Moment gefühlt hab. Irgendwie wollte ich meinen Vater anschreien, weil ich wütend war, aber gleichzeitig habe ich mich schwach und zerbrechlich gefühlt, als könnte ich noch nicht mal atmen ohne zu zerbrechen. Wir beide schwiegen und weinten... Eine gefühlte Ewigkeit füllte ein Schweigen den Raum, nur ab und zu war ein Wimmern und ein Schluchzen von einem von uns beiden zu hören. Ich wollte so sehr zu meiner Mutter, aber sie war tot... Und in mir schlief ein Monster, dass zu Vollmond erwacht und nicht zu stoppen war. Ich erschauderte bei dem Gedanken daran, dass ich dann jemanden töte.
Die Jahre vergingen und jedes mal zu Vollmond schloss ich mich ein und verriegelte alle Türen mehrfach, aber trotzdem fand ich mich jeden Morgen draußen wieder. Irgendwo auf einem Feld oder in den Straßen von Kincraig. Was passiert war? Ich weiß es nie... Nur jedes mal hoffe ich, dass ich niemanden umgebracht habe.


©Kami
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Pan Tyrell

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BeitragThema: Re: Kami Stewart ~Werwölfin   Kami Stewart ~Werwölfin Icon_minitime1Mo Jul 20, 2015 8:38 pm

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