Pan Tyrell [Medium]

Aussehen:
Der erste Eindruck zählt, nicht wahr? Durch meinen hellen Teint passe ich hervorragend nach Schottland, doch kann ich nicht von mir behaupten, die typische Haar,- und Augenfarbe zu haben. Meine Haare sind braun, schokobraun wie es einige Leute nennen, und zudem leicht gelockt. Zum Ansatz hin wirken sie etwas dunkler als in den Spitzen, auch wenn ich sie natürlich nicht gefärbt habe. Die Länge würde ich recht normal lang - oder eben normal kurz - nennen, eben so im Durchschnitt. Meine bronzefarbenen Augen haben oft etwas verschwörerisches oder einen wissenden Glanz, im richtigen Licht kann man darin sogar einige goldene Stellen erkennen.

Besonderheiten:
Ich habe ein paar kleinere Narben, klar, das typische eben, dazu habe ich ein Branding auf der Schulter, das einen Stern zeigt. Außerdem habe ich um meine beiden Handgelenke herum Narben die aussehen, als hätten mir zwei Armbänder in die Haut geschnitten.

Eltern:
Mutter: Cercei Tyrell | Lebend
Vater: Lennox Vinyl | Unbekannt

Partner/in:
Hyzenthlay Min | Weiblich | [Ex-]Freundin | GESUCHT

Kinder:
Kinder? Ich bin 18!

Sonstige:
Sansa Morley | Weiblich | Tante
Sansa hat mich als Kind mit den Seacen bekannt gemacht. Durch sie lernte ich, meine Fähigkeiten richtig einsetzen zu können. Leider verstarb sie, als ich 16 Jahre alt war. Woran ist mir nicht bekannt.

Charakter:
"Hush, don't speak
When you spit your venom, keep it shut I hate it
When you hiss and preach
About your new messiah 'cause your theories catch fire"

"Kindlich. Der Junge tut das, was er für richtig hält. Was andere von ihm denken ist ihm dabei völlig gleichgültig - Und das lässt er sie auch wissen. Gefällt ihm etwas nicht, so hört er weg, widerspricht etwas seiner Vorstellung, so widerspricht er direkt. Trotzdem ist er ein liebenswürdiger Mensch, der völlig vertrauenswürdig ist. Er nimmt sein Dasein als Medium etwas ernst, doch das ist ja nicht unbedingt etwas schlechtes. Außerdem ist er geradezu besessen von anderen Dimensionen und dem in-Kontakt-treten mit längst verstorbenen. Bei jedem übernatürlichen Ereignis stellt er sofort Theorien auf."
- Sansa Morley

"Pan... Ein interessanter Junge, das lässt sich sagen. Trotzdem ist er etwas merkwürdig. Seine Laune kippt des öfteren, außerdem ist sein Ego schnell angekratzt. Er ist ein ziemlich stolzer Kerl, geht seinen Spinnereien nach und achtet dabei kaum auf das Offensichtliche. So oft wirkt er abwesend, als würden Geister zu ihm reden - Dabei weiß ich es nicht einmal genau! Ich habe das Gefühl als wäre ihm inzwischen selbst die Mädchenwelt egal *seufzt* Außerdem schreckt er nicht davor zurück, seine Ohren zu bedecken und zu singen, sollte er etwas nicht hören wollen. Mal wirkt er jung, mal weise, ich blicke nicht ganz durch."
- Hyzenthlay Min

Stärken:
- Hartnäckig
- Optimistisch
- Produktiv
- Flexibel

Schwächen:
- Unkonzentriert
- Oft blind was bestimmte Dinge angeht
- Unaufmerksam
- Nicht kritikfähig

Vorlieben:
- Seancen
- Hyzenthlay

Abneigungen:
- Gestört werden
- Kritik

Ängste:
Ich bin Wasserscheu, und das extrem. Duschen und alles, klar das geht, doch Wassermassen sind überhaupt nicht meins. Das liegt daran, dass ich früher fast einmal ertrunken bin.

Lebenslauf:
Geboren in Plymouth wuchs ich ohne Vater auf. Laut meiner Mutter war ich das Ergebnis eines "dummen One-Night-Stands" - zu "dumm" nur, dass der verehrte Herr nicht ganz normal war. Meine Menschenmutter hatte sich also ein Medium angelacht, den sie auf den schrecklichen Namen Pankaj Mali taufte. Ich, der sich schon immer als Pan ausgab, da mir der andere Name einfach nicht gefiel, merkte früh, dass was nicht ganz stimmte - Uuund dann der Umzug. Lehrer nannten mich paranoid, andere glaubten ich sei schizophren, die Psychiater brachte ich zum verzweifeln. Lediglich meine Tante Sansa half mir weiter.
In Kincraig allerdings rückte mir niemand mehr auf die Pelle. Von meiner Mutter distanzierte ich mich, zog in eine eigene kleine Wohnung und lernte, meine Fähigkeiten zu perfektionieren. Früh lernte ich Hyzenthlay kennen, kam mit der Hexe, wie sich später heraus stellte, zusammen und sie zog in meine Wohnung ein. Seither habe ich nicht wirklich das Bedürfnis, Schottland zu verlassen - hier verweilen die interessantesten Geister.